Der Begriff Positive Psychologie wurde erstmals 1954 von dem humanistischen Psychologen Abraham Maslow verwendet. Seitdem hat sich rund um die Idee der Positiven Psychologie eine eigene Forschungsrichtung etabliert. In den letzten Jahrzehnten wurde die Positive Psychologie maßgeblich durch die Arbeiten von Martin Seligman geprägt und vorangebracht. Der klassischen Psychologie, die sich lange Zeit nur auf psychologische Störungen und Krankheiten konzentrierte, stellt die Positive Psychologie eine ressourcenorientierte Sichtweise auf den Menschen entgegen.
Seit Mitte der 1990er Jahre legen die Neurowissenschaften zahlreiche Forschungsergebnisse vor, die Glück und Unglück als gänzlich unterschiedliche Systeme darstellen. Der amerikanische Psychologe Martin Seligman erkannte früh, welche Bedeutung diese Ergebnisse hatten und begründete die Positive Psychologie als neuen Forschungszweig der akademischen Psychologie. Sie legt den Fokus nicht auf den pathologischen Aspekt der menschlichen Psyche, sondern erforscht, was ein Leben lebenswert macht.
Die Positive Psychologie beschäftigt sich auf wissenschaftlich fundierter Basis mit folgenden Schwerpunkten:
Wenn Sie mehr über das Thema erfahren möchten, empfehlen wir "Flourish - Wie Menschen aufblühen: Die Positive Psychologie des gelingenden Lebens" von Martin Seligman
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